Konfuzius sagt, «wohin Du auch gehst, geh mit Deinem ganzem Herzen.» «And go bright, go bold, go loud», fügt Nadja lachend hinzu. Geheimnisvoll breitet sie einen kosmischen Nebelteppich vor uns aus. Er zeugt nur von einem der unzähligen Orte, an die sie ihre sagenumwobenen Reisen tragen: hier streift sie durch den Blätterdschungel des Regenwaldes, da gleitet sie auf Vogelschwingen über zauberhafte Landschaften, dort schreitet sie mit griechischen Gelehrten durch mit Terrazzoböden belegte Hallen. Nadja erklärt die Welt zu ihrem Zuhause.
Und sie eröffnet Menschen mit ihren Werken neue Welten, denn sie lädt mit farbenfrohem Mut dazu ein, einen frischen Blick auf Bekanntes zu werfen. Einen Blick, der durchaus auch irritieren darf. Das durfte auch Andrea Mandia, der Kurator von teo jakob, erfahren, als er zum ersten Mal einen Teppich von Nadja vor dem Team präsentierte.
Doch die intensive Auseinandersetzung, die darauffolgte, bestätigte ihn nur darin, die 34-jährige Raumschöpferin zu einem vertieften Austausch einzuladen.
Jetzt ist Nadja — wir haben sie inzwischen doch noch erreicht — bei uns zu Gast. Zwischen zwei Reisen macht sie nun eine Zwischenlandung bei teo jakob und wird uns Rede und Antwort stehen. Als Gestalterin, die den Raum für Neues öffnet, ist sie eine interessante Reisebegleiterin für Menschen, die den beherzten Aufbruch wagen. Und sie wird uns von ihren Reisen gleich selbst berichten. Hier bei uns, zu Gast bei teo jakob. Denn ihr Herz ist auch hier zuhause.
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